Mothers' Room - Panel Discussion 1
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Angesichts der ständig steigenden Anforderungen der Globalisierung, des höheren Verbrauchs, der Mobilität von Menschen und Sachgütern, verteilter Familien, Netzwerke und virtueller Teams. Gibt es wirklich verschiedene Funktionsweisen, Materialitäten und Kontexte, die nichts mit unseren früheren Generationen der Entbindung zu tun haben? Oder ist das alles gleich, nur auf eine etwas andere Weise? Mit diesen grenzenlosen Möglichkeiten und endlosen Wahlmöglichkeiten werden wir mehr erreichen und ein besseres und glücklicheres Leben als menschliche Rasse führen und unsere Angehörigen aufziehen?
Leben wir an Orten höherer Ordnung mit besseren Lösungen für Outsourcing, Offshoring, Kinderbetreuung und Remote-Arbeit vom Home Office aus? Sind Mütter, die neuere und bessere Leistungen für ihre Kinder und sich selbst anbieten, oder sollten wir zu einer besseren Vergangenheit zurückkehren, zu einem ursprünglicheren, rohen Zustand mit einer besseren Ausrichtung auf die Mutter Erde und ihre Natur?
Die Diskussionen werden auf Englisch und Deutsch gehalten, bei Bedarf mit Übersetzungen.
Teilnehmer
Wir hatten eine gemischte Gruppe von Einzelpersonen mit und ohne Kinder aus verschiedenen Berufsfeldern. Menschen, die allein leben, allein erziehen und in ausgewogeneren Familiensituationen leben. Fachliche Kompetenz inklusive:
- Künstler
- Informatiker
- Finanzindustrieexperten
- Literatur- und philisophischer Experte
- Schriftsteller und Journalist
- Yogalehrerin
Diskussionszusammenfassung
- Eltern schaffen Teilzeit- und Vollzeitstellen
- Die Ferienpriorität gilt für diejenigen mit Kindern
- Intellektuelles Engagement mit vielfältigen Arbeitsmöglichkeiten
- Flexibilität durch Remote-Arbeit (Home Office)
- Zu Hause zu arbeiten bedeutet nicht, in einem sozialisierten Umfeld zu arbeiten
Interessante und aktuelle Referenzen
Five Million Incidents blog - Goethe-Institut / Max Mueller Bhavan New Delhi and Kolkata
Mutter und Kind - Museum der Kulturen Basel
Die Geburt einer Mutter (Matrescence) - Exhibition in London
Kunst ist ein krimineller Akt - Ulrike Rosenbach
Kunst mit Kind - ein echtes Kunststück
Between Production and Reproduction - Career and Motherhood in the Artworld
© Urheberrecht Rama Kalidindi 2010